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Rockmusik - Musiktitel - Livemusik - Musikdownload

Mein Lieblingslied von Rammstein ist White Flesh. Wieso ich das Lied
so genial finde, könnt ihr sicher anhand des Textes nachvollziehen,
welchen ich hier drunter mal poste.

White Flesh

You, in the schoolyard
I am ready to kill
and no one here knows
of my loneliness

Red welts on white skin
I hurt you
and you cry loudly

Now you are scared and I am ready
my black blood soils your dress

Your white flesh excites me so
I am just a gigolo
your white flesh enlightens me

My black blood and your white flesh
I get hornier and hornier from your screams
the cold sweat on your white forehead
hails into my sick brain

Your white flesh excites me so
I am just a gigolo
my father was exactly like me
your white flesh enlightens me

Now you are scared and I am ready
my sick existence cries for redemption
your white flesh becomes my scaffold
in my heaven there is no god

Your white flesh excites me so
I am just a gigolo
your white flesh enlightens me
my father was exactly like me
your white flesh excites me so
I am just a sad gigolo
your white flesh enlightens me

==============

Ihr seht also das die Texte der Musikgruppe Rammstein es
in sich haben und einfach nur genial sind.

Musiknews - Rockmusik - Musik - Musiktitel

Das BenQ-Siemens Q-fi EF51 ist ab sofort in der Farbe Weiß auf dem deutschen Markt erhältlich. Der Preis ohne Vertrag beträgt 249,- Euro.

Mit dem BenQ-Siemens EF51 stellte BenQ Mobile, der neue Geschäftsbereich der BenQ Corporation, bereits im Februar einen erstklassigen Musik-Player mit integriertem Handy vor. Schon auf den ersten Blick sieht das EF51 wie ein echter Musik-Player aus. Design, funktionale Ausstattung, Benutzerführung sowie Zubehör orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen mobiler Musik-Enthusiasten. Ganz auf mobilen Musik-Spaß ausgerichtet bietet das innovative Musik-Gerät unterwegs das ultimative Hörerlebnis ohne Kompromisse.

Zugeklappt zeigt sich das EF51 als leistungsfähiger Musik-Player mit allen Finessen. Sämtliche Funktionstasten an der glänzenden Außenseite des Gehäuses dienen ausschließlich der Musiknutzung. Für eine schnelle und einfache Bedienung finden sich unterhalb des 1,6-Zoll-TFT-Farbdisplay (262.144 Farben, 128 x 128 Pixel) übersichtlich angeordnete Tasten für „Play“, Pause sowie schnelles Vorwärts- und Rückwärtsspringen. Die Telefontastatur versteckt sich unter einer Klappe an der Vorderseite des Handys.

Besonders komfortabel ist die sprachgesteuerte Musikauswahl (Speech-to-Music™). Umständliches Suchen nach dem gewünschten Titel gehört somit endgültig der Vergangenheit an. Neben einem FM-Radio und einem Player für Musikdateien im MP3-, WMA-, AAC- und AAC+ -Format hat das Musik-Handy 3D-Surround-Sound sowie einen 6-Band-Equalizer für individuelle Sound-Gestaltung eingebaut. Das EF51 bietet zudem die Möglichkeit, Musik direkt aus dem Radio aufzunehmen. Besonders praktisch zum Mitlesen: Die Display-Lyrics-Funktion zeigt den Songtext während des Spielens auf dem Handydisplay an.

Auf wechselbaren mini-SD™-Karten findet auch eine große Musiksammlung ausreichend Platz. Über das im Lieferumfang enthaltene USB-Kabel lassen sich auf dem PC gespeicherte Lieder im Handumdrehen aufs Handy laden.

Für guten Klang sorgt das mitgelieferte Stereo-Headset. Wer unterwegs kabellos Musik hören will, nutzt das als Original-Zubehör erhältliche Headset Bluetooth® Stereo (EU/UK) HHB-180/181 mit Remote Control Tasten . Eine hohe Batteriekapazität (920 mAh) sorgt für lang andauernden Musikgenuss. Das EF51 kann unterwegs mühelos mit dem Car Charger ECC-150 im Auto geladen werden.

Aufgeklappt wird das EF51 zum hochwertig ausgestatteten Mobiltelefon mit integrierter 1,3- Megapixel-Digitalkamera. 64 unterschiedliche Klingelmelodien stehen zur Verfügung, unterstützt von den Musikformaten MIDI, XMF und MP3 und Unterstützung von Telefon Konferenz und Webkonferenzen.

Schön wäre es noch wenn man auf Knopfdruck aus seinem Handy Haushaltstipps, Kochrezepte oder Kaffee bekommt.

Musiknews - Musiktitel - Musiksong - Livemusik

Rockband: Besetzung
Die schlichte Rock-Besetzung bestand zunächst aus einer oder mehreren elektrischen oder akustischen Gitarren, gezupftem Kontrabass (später E-Bass) und
Schlagzeug, oft ergänzt durch Klavier, später durch Keyboards wie Hammondorgel und ab Ende der 1960er-Jahre vor allem Synthesizer.

Livemusik - Interpreten - Rockmusik - Musiksong

Geschichte:
Die ganze Sache hatte ihren Anfang in den USA, wo die populäre Musik der Weißen (Hillbilly) und die der Schwarzen (Blues) nebeneinander existierten. Als
erster Rock-'n'-Roll-Song gilt Bill Haleys Rock around the clock aus dem Jahr 1954, jedoch als erster Rock-Song Duane Eddys Peter Gunn von 1958 (1). Rock
around the clock und viele andere Rock-’n’-Roll-Lieder der 1950er-Jahre entwickelten sich als „weiße“ Kopie des afroamerikanischen Rhythm & Blues. Die
Rockmusik jedoch als eine ab den Ende der 50er-Jahre neue und „eigenständige, sich vom Rock ’n’ Roll unterscheidende Musikform“ besitzt das wesentliche
Unterscheidungsmerkmal, dass die Achtel „im Rock'n'Roll punktiert, dagegen in der Rockmusik mit lateinamerikanischer Gleichmäßigkeit gespielt“ werden (2).

Bekanntester Vertreter der 1950er-Jahre war Elvis Presley, der wohl den Anfang einleitete zu einer Musik, deren Zielgruppe die Jugend war; dies primär,
um sich von der „Erwachsenenwelt“ abzugrenzen und auch um die erwachende Sexualität und Rebellionsgedanken zu manifestieren.

Der Rock'n'Roll wurde in den 1960er Jahren im Westen Englands stilistisch verändert. Zwei der wichtigsten Wegbereiter des Rock dieser Periode sind The
Rolling Stones und The Beatles. Hier ist auch schon die erste Genre-Aufsplitterung zu beobachten, die später charakteristisch für die Rock-Szene werden
sollte: Auf der einen Seite standen die Beatles mit ihrer Beatmusik, „brave“ Jungs, die in Anzügen mit Krawatte auftraten und eher zu melodischen,
harmoniegeprägten Songs neigten, und auf der anderen Seite die Stones, wilde Rocker, die durch Drogenexzesse und eher rauhen Sound auffielen. In der
Tradition der Beatles sind dann auch jene Bands zu sehen, die später eher in die Kategorie Pop einzuordnen sind, und in der Tradition der Stones jene, die
die rauhere Gangart des Hard Rock, Punk und Heavy Metal entwickelten.

Die Zeitschrift Rolling Stone bezeichnet den Titel (I can get no) Satisfaction der Rolling Stones als die eigentliche Geburtsstunde des Rock.

Gesellschaftlich war die Rockmusik in jener Zeit mehr als umstritten. Das Auftreten der Protagonisten mit langen Haaren und obszöner, lauter Musik galt
als skandalös. Vertreter des Establishments versuchten, die Szene in eine satanistische Ecke zu drängen. Doch gerade diese Ablehnung trug wahrscheinlich
wesentlich dazu bei, der Rockszene den Status des Rebellischen und Revolutionären zu geben, den sie bis in die 1970er-Jahre behalten sollte und der seinen
Höhepunkt in der Friedensbewegung gegen den Vietnam-Krieg fand. Rockmusik und Hippie-Szene sind hier fest miteinander verbunden. Eine gute Darstellung der
damaligen Verhältnisse findet sich im Musical Hair, das vom Widerstand junger Amerikaner gegen den Krieg im Umfeld der Hippie-Szene handelt.


Hippie-BusParallel zu den friedensorientierten Hippies bestand eine Szene eher gewaltbereiter Rocker. Bekannt geworden ist hier vor allem das Umfeld der
Hells Angels, eine gewaltsuchende, ursprünglich amerikanische Motorrad-Gang, die bald international zahlreiche Ableger fand und dem Image des Rock
nachhaltig schadete.

Die Zahl der erfolgreichen Rockmusiker explodierte Ende der 1960er-Jahre geradezu. Das führte zwangsläufig zu einer immer stärkeren Aufsplitterung der
Szene in mehr und mehr unübersichtlich werdende Untergenres, eine Entwicklung, die dazu führte, dass bald jede Band mit einem etwas anderem Klangbild
sofort ein eignes Genre für sich beanspruchte, verstärkt von der Musikindustrie, die aus marketingtechnischen Gründen daran Interesse hatte und hat.

Die beiden Hauptrichtungen der 1970er-Jahre sind zum einen ein eher künstlerischer Ansatz, der sich in den Genres Art-Rock, Glam-Rock, Progressive Rock
und dem aus der Szene erwachsenen Pop manifestiert. Wichtige Vertreter waren Pink Floyd, David Bowie, Elton John, Genesis oder Roxy Music. Auf der anderen
Seite existierte die noch rebellischere Szene, die auch zum Teil als Gegenbewegung zu dem als zu friedfertig verlachten Hippietum entstand. Dazu gehören
die gesamte Punk-Bewegung, die Metal-Szene und der Hardrock. Diese Richtungen schafften es auch weiterhin, zu provozieren und zu skandalisieren, während
die oben genannten Stile den Sprung in die Gesellschaftsfähigkeit geschafft hatten. Wichtige Vertreter sind hier die Sex Pistols, Black Sabbath, AC/DC
oder die Ramones. Natürlich gab es auch viele Interpreten zwischen diesen beiden Polen; weitere wichtige Namen sind Status Quo, Led Zeppelin, Deep Purple,
The Clash oder Velvet Underground.

Interessant zu dieser Zeit war auch, wie der Rock sich andere Musikströmungen einverleibte und transformierte. Musikrichtungen wie Jazz, Reggae oder Soul
veränderten sich zusehends unter dem Einfluss der Musikindustrie. Ein gutes Beispiel hierfür ist Michael Jackson, der mit seinen Wurzeln in der Black
Music eine sehr erfolgreiche Verbindung mit dem Rock einging. Außerdem ist eine fortschreitende Digitalisierung der Musikproduktion zu beobachten. Zum
einen lag das an Bands wie Pink Floyd, die in ihrem Drang zum Perfektionismus die Latte zur perfekt produzierten Platte immer höher legten, aber auch an
Avantgardisten wie Can oder vor allem Kraftwerk, die durch den Drang zum Experimentieren einem kompletten Genre jenseits des Rock auf die Beine halfen:
der elektronischen Musik.

In den 1980ern machten sogenannte Pop Metal Bands groß von sich reden, wie Bon Jovi, Guns 'n Roses, Def Leppard oder Ratt. Diese Bands konnten in diesen
Jahren grosse Erfolge verbuchen. Von allen Bands dieser Zeit konnten sich nur Bon Jovi ihre Fangemeinde erhalten und sind auch noch heute sehr
erfolgreich, was sie nicht zuletzt ihrer konstanten Musik zu verdanken haben, die sich Ende der 80er-Jahre jedoch vom Metal zum Stadion Rock hin
entwickelte.

Der Unterschied zwischen Pop und Rock wurde in der Folge dann in den 1980er-Jahren sehr forciert, vor allem durch die Independent-Szene, die sich in der
Tradition des Punk sah und sich von dem großen Mainstream der Musikindustrie abzusetzen versuchte. Hier entstand eine vielfältige und große Szene mit
vielen Untergenres, die später im Laufe der 1990er-Jahre in Alternative überging. Auch der Metal erlebte eine Hoch-Zeit durch Gruppen wie Iron Maiden,
Motörhead oder Metallica. Und auch hier gilt das Prinzip der unüberschaubaren Zersplitterung. An der Schnittstelle zwischen Rock und Pop entstanden viele
Bands, die prägend für dieses Jahrzehnt werden sollten: zum Beispiel U2, R.E.M. oder The Cure.

Anfang der 1990er erlebte die Szene dann einen unerwarteten Schub durch den Erfolg der US-Grunge-Band Nirvana, die nach dem Experimentieren und
Digitalisieren der 1980er den Rock wieder auf die klassische „Gitarre-Bass-Schlagzeug-3-Akkorde-Kombi“ reduzierten und die gesamte Alternative-Szene der
1990er nachhaltig prägten. Mit ihnen tauchten auch Bands auf wie Soundgarden, Pearl Jam oder die Smashing Pumpkins.

Das Fusionieren und Experimentieren trat dann erst wieder zum Ende des Jahrzehnts in den Vordergrund durch Interpreten, die Elemente aus der zu dieser
Zeit Erfolge feiernde elektronischen Musik adaptierten, wie zum Beispiel Radiohead, Blur oder auch Nine Inch Nails.

Das neue Jahrtausend wurde dann durch eine um sich greifende Retrowelle geprägt. Bands wie The Strokes, The White Stripes oder Franz Ferdinand griffen
auf für die 60er-Jahre typischen Elemente zurück und transportierten sie zurück in die Charts; The Hives stehen auf den Schultern alter Punk-Größen, The
Mars Volta machen als erste Band seit dreißig Jahren wieder erfolgreich Progressive Rock, und die Bright Eyes klingen zum Teil sehr nach dem jungen Bob
Dylan. Ein stilistischer Einschnitt, das „nächste große Ding“, lässt im Moment also etwas auf sich warten.

Rockmusik - Musik - Konzerte - Livemusik

Bekannte Rock-Festivals und -Konzerte

Woodstock-Festival 1969Zwischen 1965 und 1971 fanden zahlreiche Rockkonzerte im Fillmore West (San Francisco) und Fillmore East (New York) statt
16.-18. Juni 1967: Monterey Pop Festival
5. Juli 1969: Freiluft-Konzert der Rolling Stones im Londoner Hyde Park
15.-17. August 1969: Woodstock Festival
6. Dezember 1969: Altamont- Musikfestival mit Hauptact Rolling Stones
1968 bis 1970: Isle of Wight Festival
1. August 1971: Konzert für Bangladesh
13. Juli 1985: Live Aid in London und Philadelphia
Juli 1988: Anlässlich des 70. Geburtstages des zu jener Zeit seit 24 Jahren inhaftierten Nelson Mandela findet im Londoner Wembley-Stadion ein
Benefiz-Festival statt.
12.&13. August 1989: Moscow Music Peace Festival im Moskauer Olympia-Stadion
21. Juli 1990: Nur wenige Monate nach dem Mauerfall wird Pink Floyds The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin aufgeführt.
28. September 1991: Am Moskauer Militärflughafen Tushino findet kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, das größte Monsters of Rock Festival der
Geschichte, mit ca. 700.000 Zusehern, statt. Dabei kommt es zu mehreren Todesfällen und zu einigen Vergewaltigungen. Besonders die überforderten
Sicherheitskräfte greifen hart durch. Viele der sowjet. Polizisten und Soldaten waren es nicht gewohnt, dass so viele Menschen ihren Emotionen einfach
freien Lauf ließen. Es traten auf: AC/DC (Headliner), Metallica, Mötley Crüe, Pantera, The Black Crowes, EST. Der Eintritt war frei.
20. April 1992: Freddie Mercury Tribute Concert im Londoner Wembley-Stadion
Seit 1971 findet in Dänemark jährlich das Roskilde-Festival statt
Das größte Open-Air-Festival Europas ist das alljährlich Ende Juni stattfindende Glastonbury Festival
Bekannteste Open-Air-Festivals in Deutschland sind Rock am Ring (Nürburgring, Eifel), Rock im Park (Nürnberg), die beide jährlich stattfinden und jeweils
die selben Bands im Aufgebot haben, With Full Force-Festival in Roitzschjora bei Leipzig, sowie Southside-Festival am Bodensee und Hurricane-Festival
Norddeutschland, die auch das gleiche Band-Aufgebot haben.
Die bekanntesten Metal-Open-Airs: Wacken Open Air, Bang Your Head, Summer Breeze und das Dynamo Open Air
In der Schweiz sind insbesondere die jährlichen Festivals Gurtenfestival, OpenAir St. Gallen, Openair Gampel und Paléo Festival international bekannt und
beliebt. Neu dazu gekommen ist 2005 auch das Greenfield Festival in Interlaken das sich vor allem auf Rockmusik konzentriert.
Lollapalooza war in den Jahren 1991 bis 1997 sowie 2003 eine Festival-Tournee in den Kanada und den USA.
Seit 1996 findet im bayrischen Rothenburg ob der Tauber das Taubertal Openair statt.
Über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt sind die Festivals im burgenländischen Wiesen (Burgenland) wie das Forestglade, Jazzfest, Sunsplash, das
Frequency Festival in Salzburg und das Aerodrome in Wiener Neustadt.
Im mecklemburgischen Bad Doberan treffen sich jährlich zappaeske Musiker bei der Zappanale.
29. November 2003: Unter dem Motto 46664 fanden seither mehrfach in Südafrika, aber auch in Madrid und Tromsø, Norwegen Konzerte zu Gunsten der
HIV-infizierten Menschen im südlichen Afrika statt.
2. Juli 2005: In mehreren Städten weltweit finden die Live 8-Konzerte unter dem Motto „Make Poverty History“ statt.


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